Aktuelle Neuigkeiten gibt es nun wie gewohnt hier

26. Mai 2014: Das Nest ist leer...Auch Eddi hat heute seine Koffer endgültig gepackt und ist ausgezogen bzw. abgeholt worden. Er tobt nun im schönen Sauerland mit seiner neuen großen Freundin Jona herum.

Eddi war "meine kleine Haushaltshilfe", denn er kam stets angerannt, sobald der Staubsauger in Sichtweite kam, und sein Lieblingsspiel war "Wischmopfangen". Er war Omis Lieblingsenkel und hat herzzerreißend zärtliche Spiele mit ihr gespielt.

 

Mir bleibt es, zu danken, dass das Sonntags-Sextett gesund auf die Welt kommen und die ersten neun Wochen groß, gesund und munter werden konnte. Ein besonderer Dank gilt Pia und Vroni, die mir bei der Geburt der Sechs beigestanden haben und allen Menschen, die geholfen haben, den Kleinen beizubringen, dass Menschen ganz etwas Tolles sind.

25. Mai 2014: Zeit für den Abschied von Emmy Lila - sie hat an ihrem letzten Tag hier noch viel Gelegenheit gehabt, mit ihrem Bruder Eddi zu spielen - nun zieht sie ihre Kreise in Menden. Tschüs, Frau Lila, du warst immer die erste, die wach war und die, die zu anderen Zeiten wach war als die Geschwister. Immer pfiffig drauf und unglaublich anhänglich. Ich wünsche dir ganz viele viele schöne Jahre in deiner neuen aktiven Familie!

Emmylein im neuen Zuhause im Sauerland
Emmylein im neuen Zuhause im Sauerland

23. Mai 2014: Wenn Engel reisen, lacht der Himmel Tränen. Eloise Eika Grün hat sich für ihre Ausreise besonders tolles Wetter ausgesucht; es regnet ohne Unterlass. Mach´s gut, kleine Maus, du warst immer so kuschlig und wolltest uuuuunbedingt den Babybauch gestreichelt haben. Andererseits kernig, und in jungem Alter schon Ausbrecherkönigin :o)))

 

Übrig bleiben Eddi und Emmi, die nun miteinander unsere Wohnräume erkunden und unsicher machen. Zwei so kleine Racker kann man ja noch halbwegs beaufsichtigen, so dass sie nicht zu viel Blödsinn machen. Wir machen uns die Rest-Zeit, die uns bleibt, noch schön!

22. Mai 2014: Irgendwie ist es hier nur noch halb so laut und halb so schmutzig - wie kommt das?

Die Rückmeldungen, die ich bekomme, klingen sehr gut; Blue´s Kinder finden sich prima in der Welt zurecht. So soll es sein!

21. Mai 2014: Schon wieder galt es, Abschied zu nehmen. Eliana Easy Hellblau hat ihre Taschen gepackt und ist unterwegs nach Hamminkeln. Mach´s gut, kleine Frau Hellblau - die Zeit mit dir war schön. Du warst immer besonders freundlich und aufgeweckt und bereit für jeden Unsinn. Du wirst ein herrliches Leben haben und von Hühnern, Gänsen, Schafen und Ziegen träumen - vielleicht ja auch von kleinen grünen Säckchen. (Insider wissen schon...)

Der Rest hier ist nur noch ein Trio und schläft im Moment dem Zeitpunkt entgegen, wenn es auch auswandern darf.

Easy Hellblau zu Hause angekommen!
Easy Hellblau zu Hause angekommen!

Die Sache mit der Wasserschüssel

20. Mai, noch einmal: Da war´s nur noch ein Quartett! Barney Dunkelblau ist ebenfalls auf seine große Reise gegangen; nicht ganz so weit, drum wird er wahrscheinlich inzwischen auch schon angekommen sein. Er "rockt nun Herdorf" , sagte man voraus. Sicher hat er mittlerweile auch endlich etwas zum Futtern bekommen, der alte Schwerenöter. Mit Sicherheit wird er immer einen Schoß finden, auf den er klettern kann. Das hat er hier immer sehr gerne und ausdauernd getan. (Die Omi-Gene...)

20. Mai 2014: Das ehemalige Sextett ist nun nur noch ein Quintett, zwar immer noch in E-Dur, aber sie sind nur noch fünf. Ellis Rot ist heute morgen aufgebrochen gen Frankfurt und hat hier (bei mir) ein ganz klein wenig mein Herz gebrochen. Aber sie wird es gut haben, da bin ich sicher!  - die kleine Maus!

19. Mai 2014: Die Sache mit der Wurfabnahme liegt nun ebenfalls hinter uns - also nun ist wirklich und wahrhaftig alles startklar.

Die Zuchtwartin schrieb:


"Verspielte und sehr menschbezogenen Welpen. Freundlich und sicher zeigten sie sich heute. Ein schöner gleichmäßiger Goldenwurf mit schöner Goldenfarbe. Sehr niedlicher Ausdruck und typische Köpfe. Kräftige Knochenstärke und schöne Fellanlangen. Vorzügliches Pigment!...Sehr liebevolle Aufzucht und tolle Sozialisation der Zücherin. Die Welpen bekommen einen optimalen Start in ihre zukünftigen Familien."

 

Wenn ich denn noch einmal Zeit übrig habe, dann kommen auch wieder ein paar Bilder auf die Homepage. Im Kasten sind sie schon, aber...viel Zeit ist Mangelware.

Hier sind sie, die Bilder, als alle noch zusammen waren...

Fertig für die Welt: Das Sonntags-Sextett in E-Dur ist acht Wochen alt!

16. Mai 2014: Das Sextett wurde tierärztlich untersucht - und für gesund befunden - geimpft und gechippt. Sie waren recht tapfer, und ja, Anja, es gab ein Leckerli, aber erst etwas später. Sie sind nun fast ausreisebereit; fehlt nur noch die Wurfabnahme, die am Montag erfolgt. Danach kann es los gehen: Ade, Fürthen, willkommen, Welt. Sie sind bereit, das zeigen sie mir jeden. Tag.

Eika zum Beispiel (Frau Grün) ist seit kurzem zur Ausbrecherkönigin mutiert. Gestern hat sie das 60 Zentimeter hohe Törchen am Terrassenauslauf elegant überwunden und schaute sich im Garten um. ( Wir haben das natürlich sofort gemerkt und das Törchen mit einem normalen Zaunelement ausgetauscht, das höher ist).

 

12. Mai 2014: Die Gedankenarbeit ist getan. Die Kiddies haben nun ihre Namen und Farben zugeordnet bekommen, und die einzelnen Familien können nun von IHREM zukünftigen Hund träumen. Siehe hier

11. Mai 2014: Zum Glück konnten wir heute wieder raus - das Sextett fordert das geradezu, lautstark und disharmonisch. Gestern hatten wir Dauerregen, der uns im Innenbereich bleiben ließ...

Die ersten Kleinen haben nun ihre Rufnamen erhalten und werden auch so angesprochen.

Sie sind lebhaft, fröhlich, frech, verfressen, charmant und einfach nur toll. Ich werd euch vermissen, wenn ihr uns verlasst, aber es ist nötig, dass ihr dann die Welt kennen lernt. Das tröstet doch ein bisschen.

8. Mai 2014: Die ersten neuen Bilder gibt es bei den Einzelvorstellungen. Hab nur noch nicht alle geschafft, weil es wieder anfing zu regnen...

...wurde inzwischen vervollständigt!

Herr Dunkelblau stellvertretend für alle
Herr Dunkelblau stellvertretend für alle

 

 

 

5. Mai 2014: Am Morgen hat das Sextett erfolgreich seine erste Autofahrt hinter sich gebracht. Ich hatte zum ersten Mal das Vergnügen, die Kleinen selber zu betreuen, da Franziska freiwillig das Steuer übernommen hat. Alle haben es gut überstanden und waren ziemlich relaxt.

4. und 5. Mai: Bei superschönem Sonnenwetter konnte das Sextett wieder Rasenfußball spielen, und sie haben es alle miteinander genossen. Hier werden sie NOCH schneller als gewöhnlich und sind kaum zu bremsen. Gras schmeckt ihnen übrigens auch sehr gut - genau wie unseren Großen (zum Glück regnet es dann nicht immer im Anschluss, wie die Volksweisheit uns weismachen will)

2. Mai 2004: Heute gab es zum ersten Mal Leberwurst  -mit Inhalt (Wurmtablette). Bis auf Frau Hellblau, die mich überlisten wollte und das komische Ding heimlich wieder ausgespuckt hat, fanden es alle leeecker. Diejenigen, die zurück in den Auslauf kamen, wurden ordentlich abgeschnüffelt und -geschleckt. Frau Hellblau kam mir natürlich auch nicht davon - ich hab ihre Sabotage mitbekommen und das "Bonbon" noch einmal in ihr Mäulchen befördert...

Die Mama möchte nun immer weniger "angesaugt" werden und verbittet sich solcher Art Annäherungen außerhalb der Mahlzeiten gestrenge. Wenn die Fronten dann geklärt sind, dann lässt sie sich nun gerne auf ein Spielchen mit ihren Rangen ein.

27. April 2014: Ein paar neue Impressionen

25. April 2014: Heute war ein großer Tag. Das Sextett hatte jede Menge Abenteuer zu bestehen. Das fing an mit einem großen roten Ungetüm (die Menschen sagen dazu "Staubsauger"). Nicht, dass sie das gefährliche Ding nicht schon lange von weitem und vom Hören kennen . Aber heute...so ganz hautnah... Frau Hellblau und Frau Lila nahmen das Gerät gerne  in Augenschein und mussten auch mal probieren, ob das auch schmeckt. Als der Staubsauger auch noch anfing zu sprechen, haben die Kleinen sich zurückgezogen und geschlafen.

Wir konnten viel auf der Terrasse sein, denn es war Sommer an diesem Tag, für die Bande schon fast zu warm - sind halt Golden Retriever, für große Hitze nicht gemacht.

Nach jeder Menge Besuch gab es auch den ersten Ausflug auf die Wiese - heißa, da ging die Post ab. Ich denke, sie haben es alle genossen: Hier kann man supertoll rennen und raufen.

Zum Tagesabschluss gab es noch das erste ordentliche Gewitter des Lebens. Allerdings haben sie das alle verschlafen; es war schon spät. Also: alles gut!

23. April 2014: Das Rein- und Rausgehen wird immer mehr zur Selbstverständlichkeit. (Und sie gehen gerne raus!) Die Rampe wird nun im Schweinsgalopp genommen, was am Anfang doch sooo schwierig war. Sie sind eine lebhafte kleine Meute, die Lust auf mehr hat. Die Mama gönnt ihren Kindern nun selten noch einen "Nachschlag"; wenn sie aufgehört haben zu trinken, ist es vorbei, rein vorbei. Dafür habe ich das Gefühl, dass sie die Uhr kennen, denn zu Fütterzeiten werden alle ziemlich unruhig. Was jetzt im Augenblick auch der Fall ist. So langsam hören sie auch auf den Komm-Pfiff, den ich angefangen habe einzuführen, seitdem sie aus dem Futterring fressen.

20.April 2014, Ostern. Das Sextett ist vier Wochen alt - Halbzeit! Heute mittag habe ich den Terrassenauslauf fertig gemacht, und mittags waren sie zum ersten Mal ein bisschen draußen. Abends waren wir dann erneut auf der Terrasse - die Sache mit der Rampe geht inzwischen schon fast reibungslos. Das "Abendbrot" gab es dann auch an der frischen Luft, und es hat allen gut geschmeckt.

Meine Knipserei wird nun kompliziert, weil alle ständig in action sind. "Bewegungsbilder" heißt das Motto, nicht immer einfach. Im Augenblick, das ist  ca 21 Uhr, schlafen sie den Schlaf der Gerechten.

17. April 2014: Heute gab es das erste Mal "Futter für alle" aus dem Futterring - Heißa, irgendwie wollten sie nicht verstehen, dass in dem komischen Ding etwas zu essen sein sollte. So bekamen die Pfötchen doch einiges von dem köstlichen Zeugs ab, was dazu führte, dass die Kiddies doch sehr ins Rutschen kamen auf dem glatten PVC.

16. April 2014: Das Sextett spielt nun in unserem Esszimmer. Die Wurfkiste haben sie für immer verlassen. Sie sind jetzt "groß" und entwickeln sich jeden Tag mehr. Zuerst waren sie doch etwas perplex über den Ortswechsel, vor allem über den glatten Boden jenseits der aus der Kiste mitgenommenen Decke (Etwas Bekanntes sollten sie ja schon um sich haben...) Mittlerweile geht das Laufen auch auf PVC ganz gut vonstatten. Hier kann man auch viiiiel besser spielen, und die Omi ist nun auch mit voller Hingabe mit von der Partie.

Wie Frau Rot schläft...
Wie Frau Rot schläft...

14. April 2014: Heute hat die kleine Meute ihr erstes Futter aus meiner Hand genossen. Sie haben alle ziemlich schnell herausgefunden, dass das Zeug lecker ist. Einzig Herr Schwarz benötigte etwas Nachhilfe, denn er hatte keine Vorstellung davon, was man mit dem Futter anstellen könnte. Zwei, drei Bröckchen in sein Mäulchen geschoben, und er kam ganz schnell auf den Geschmack. Anschließend gab es zum Nachtisch Milch bei Mama. Ansonsten spielen sie nun immer öfter miteinander, und manchmal bellen sie im Sextett. Zu schön!

Die Möbel aus unserem Esszimmer sind ausgeflogen...
Die Möbel aus unserem Esszimmer sind ausgeflogen...

12. April 2014: Für den Umzug des Sonntags-Sextetts in der nächsten Woche sind unsere Esszimmermöbel schon einmal zur Seite gerückt, damit sich das PVC "legen" kann, das seit dem letzten Jahr zusammengerollt sein Dasein fristete.

Bei den Kleinen ist alles prima; sie wachsen und gedeihen. Sie liegen nicht mehr nur an Mutters Zitzen, nö, damit sind sie recht schnell durch. Danach kann man sich prima von Muttis Wärme holen oder mit den Geschwistern spielen, wenn denn noch eins wach ist. Wenn nicht, dann "tigern" (oder "dackeln" sie eher?) ziellos durch die Kiste und versuchen, die Schlafenden zu wecken. Wenn das nicht klappt, dann zucken sie die Achseln (innerlich wenigstens) und suchen sich auch ein Eckchen zum Schlafen.

Noch einmal 9. April: Die nadelspitzen Zähne sind da bzw. im Anmarsch. Arme Mama! Heimlich kann man hier auch nix mehr machen: Die Bande kann hören. Zum Glück schlafen sie manchmal so fest, dass sie nichts mitbekommen. Aaaaber wenn die Mama kommt, das bekommen sie immer alle mit.

9. April 2014: Die offiziellen Namen stehen nun fest. Wer welchen davon bekommt, aber noch lange nicht. Das entscheide ich, wenn das Sextett gute sieben Wochen alt ist. Hier sind sie  (zum Drüberfreuen oder -Aufregen ;o)):

 

Die Burschen sind Edison

                                Emerson

und die Mädels      Eliana

                                Ellis    (zur Erinnerung an meine unvergessliche Alice)

                                Eloise

                                Estelle

8. April 2014: Gestern abend hatte jemand den Schalter umgelegt. Nach dem ausgiebigen Mahl bei der Mama hatten auf einmal alle Zeit, sich umzutun und mal zu schauen, was es so in der kleinen Kistenwelt gibt außer Vetbed, ein paar Spielzeugen und die liebe Mama. Sie fingen an, miteinander zu spielen und fanden auch meine Arme, die ich in der Kiste aufgestützt hatte, höchst interessant. Der eine oder andere wollte gern ausprobieren, ob meine Finger Milch beinhalten. (Tun sie nicht, versteht sich!). Frau Grün und Frau Lila können auch schon perfekt bellen, im schönsten Hundesopran. Das Knurren, was eher im Schlaf passiert, hört sich schon echt geFÄHRlich an. Auch die Omi guckt jetzt immer öfter mal bei den Kleinen rein.

6. April 2014: Zeit für die erste Entwurmung. Alle kleinen E-chen haben diese Prozedur über sich ergehen lassen ohne großartig zu murren. Dabei haben sie bisher ja noch nie etwas anderes in ihrem Mäulchen verspürt als Muttermilch.

Das kleine Sextett ist nun forsch auf den Beinen, noch immer etwas tiefergelegt, aber ganz hübsch flott. Wenn die Mama kommt, dann legen sie noch einen Zahn zu. Der eine oder die andere flirtet nun auch mit einem der Geschwister, ganz kurz nur, aber die Fress-Schlaf-Geputztwerden-Zeit wird nun ganz allmählich durch eine andere ersetzt. Es gibt noch viiiiel zu entdecken, liebe Mäuse.

4. April 2014: Heute morgen hatten wir das erste große "Krallenschneiden". Das war bitter nötig, denn die Krallen waren richtig spitz  - die ersten Drangenommen wehrten sich heftig, und meine Worte "Wir sind doch gleich fertig!" nützen rein gar nichts. Kein Wunder, die Kleinen können zwar sehen, aber noch nicht hören. (Und vermutlich auch noch kein Deutsch!). Die Nachfolgenden waren schon wieder eingeschlafen und haben die Prozedur im Halbschlaf über sich ergehen lassen.

Ansonsten geht es allen blendend - und sie sind mittlerweile recht schnell unterwegs in der Kiste. Sie üben so eine Art "tiefergelegtes Laufen" - das sieht zu lustig aus.

1. April 2014: Nein, kein Aprilscherz! Die ersten Babies öffnen nun ein BISSCHEN  die Augen, wenn sie wach sind. Sie wiegen nun alle über 1000 Gramm und haben somit ihr Geburtsgewicht mehr als verdoppelt. Blue ist nach wie vor ziemlich vollzeitbeschäftigt und erledigt ihre Mutterpflichten äußerst pflichtbewusst. Die Omi hält sich noch zurück; bin mal gespannt, wann sie in die Pflege mit einsteigt. Omi liegt meistens neben der Kiste, genießt und schweigt.

30. März 2014: Das Sonntags-Sextett ist eine Woche alt. Die Gewichte haben sich verdoppelt, die meisten jedenfalls, und nach wie vor besteht das Leben aus anstrengendem Saugen, Sich-putzen-lassen (Protestttt!!!), Schlafplatz suchen und Träumen. Sie üben im Traum das Knurren (echt süß, so mit der Kinderstimme) und manch einer bellt auch schon einmal, wenn er träumt.  Heute morgen hat Herr Dunkelblau versucht, auf die Beine zu kommen, und das ist noch sooooo schweeeeer. Nee, zum Schluss ist er dann doch lieber wieder gerobbt. Die Mama nimmt sich nun auch ab und zu eine Auszeit und flezt sich auf der Terrasse oder im Garten in der Sonne. Haaach, das tut gut! Und dann ganz schnell wieder zurück zu den Kleinen...

Seit heute blinzelt der eine oder die andere und versucht, die Äuglein zu öffnen, aber daaas kleeeeebt noch so und klappt nicht wirklich. Das steht mit Sicherheit in den nächsten Tagen auf dem Programm und wird zur Folge haben, dass aus kleinen blinden schwanztragenden "Meerschweinchen" immer mehr Hundchen werden.

28.März 2014: Die kleinen Zecken sind fünf Tage alt und schon ordentlich gewachsen. Hin und wieder freut sich die Mama, wenn sie sich im Frühlingssonnenschein auf der Wiese wälzen kann - aaaach, da ächzen die Knochen, die sonst nur in der Kiste bei den Kindern herumliegen. Diese ihrerseits erfreuen mich mit immer neuen Schlafpositionen. Es ist einfach nur al-ler-liebst!

27. März 2014: Unser kleines Sonntags-Sextett in E-Dur stellt sich hier vor.

26. März 2014: Das muntere Sonntags-Sextett ist drei Tage alt, und für mich bekommt das Wort "quietschlebendig" noch einmal einen ganz neuen Sinn...Die Mama ist aus der Wurfkiste nicht wegzubekommen, liegt dort wie angeleimt und lässt sich aussaugen. Entsprechend groß ist ihr Hunger - und wenn es in der Küche klappert, DANN, ja DANN verlässt sie ihre Kiddies freiwillig.

Die Kleinen haben schon prima zugelegt und sehen ganz anders aus als am Tage ihrer Geburt. Heute habe ich mit meiner Tochter zusammen die ersten Einzelbilder gemacht, aber ob ich die heute noch bearbeitet bekomme - das bezweifele ich, denn im Augenblick fühle ich mich nur noch müüüüüüde.

24. März 2014: In der Wurfkiste ist alles wohlauf. Mama ist vollzeitbeschäftigt (24 Stunden), die Kids auch (trinken, schlafen, Mama suchen, Bruder/Schwester suchen zum Ankuscheln, jammern, wenn Mamas Zunge schon wieder kommt und, ganz wie nebenbei, zunehmen). Blue hat kaum Zeit, mal vor die Tür zu gehen für die nötigsten Geschäfte im Außendienst, schon steht sie wieder vor der Tür und will sofortttt!!! zu ihren Babies. Wehe, ich bin nicht schnell genug, dann meckert sie.

Unser E-Wurf, in Wort und Bild - erste Eindrücke

23. März 2014, Tag 64 der Tragezeit - Was alle mit großer Spannung erwartet haben, ist eingetroffen. Blue hat ihren wilden Einwohnern die Kündigung zugestellt und sechs allerliebste farbenfrohe Sonntagskinder zur Welt gebracht. Innerhalb von dreieinhalb Stunden waren sie da und brachten auch schon recht ordentliche Gewichte auf die Waage. Nummer eins (Frau Hellblau) überraschte uns mit 510 Gramm. Nachdem sie die Enge des Geburtskanals überwunden hatte, war der Rest ein Kinderspiel, wiewohl die Damen Rot und Lila ebenfalls 500 Gramm wogen. Herr Dunkelblau (480 Gramm) und Frau Grün (470 Gramm) sind ebenfalls stramme Kinderchen. Da fällt Herr Schwarz mit seinen 430 Gramm schon ein wenig aus dem Rahmen. Aber jeder hat mal klein angefangen, und die paar Gramm holt er mit Sicherheit schnell auf!

Da wir ja im Ultraschall "mehr als 8" Fruchtanlagen gesehen hatten, war ich festestens davon überzeugt, dass Blue noch zwei Welpen im Bauche hätte und jetzt nur eine kleine Gebär-Pause einlegte. Nach angemessener Wartezeit und Versuchen meinerseits, noch einmal Wehen in Gang zu bekommen, kontaktierten wir unsere Tierärztin und verabredeten uns bei ihr in der Praxis, um per Röntgenbild festzustellen, ob ich Recht hätte. Aber - die Behausung war leer, und deshalb war es auch kein Wunder, dass Blue großes Interesse daran hatte, sich auszuruhen.

So bin ich nun froh, dass alles seine liebe Ordnung hatte, und wir konnten die Praxis ganz schnell wieder verlassen und Blue in die inzwischen blank gewienerte und frisch bezogene Wurfkiste entlassen. Sie jammerte auch sehr nach ihren Babies, die sich sichtlich freuten, ihre Mama wiederzuhaben - besser als jeder Korb mit Wärmflasche ... auch, wenn die Mama einen dauernd hin und herschubst, den Bauch massiert und sonstwie nach einem "schaut" (mit der Zunge, das ist manchmal recht lästig, und die Kleinen protestieren auch sehr lautstark).

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